Montag, 13. März 2017

Nicht ganz Partnerlook...

...oder Anna und Elsa in erträglicher Dosis. Für den Frühling habe ich für die Mädels Kapuzenjacken nach dem Ebook von Klimperklein genäht, einmal in 122, einmal in 74. Die Jacken habe ich jeweils mit unterschiedlichen Jerseystoffen kombiniert, so dass ich den Anna und Elsa Stoff schön dezent einsetzen konnte. 

Mini hat auch direkt noch eine passende Hose mit Shirt bekommen, das erste Outfit in Größe 74. Nachdem die Hose den Stoffwindelpopo-Test bestanden hat, werden da noch mehr folgen. Beides sind Schnitte von Klimperklein, das schmale Shirt und die Babyjeans. Aufgrund eines Fehlers beim Zuschneiden, musste ich das Shirt allerdings mit Knopfleiste versehen.








 

Probenähen für Ba-Samba - Das Twirly Girly Drehkleidchen

Ich hatte ja schon einmal geschrieben, dass hier bei uns der dringende Wunsch nach einem Kleid mit fliegendem Rockteil aufkam. Mit dem Trägerkleid von Klimperklein konnte ich diesem Wunsch einigermaßen nachkommen. Und dann kam der Probenähaufrauf für das Drehkleid von Ba-Samba. Bisher hatte ich leider nie Glück beim Probenähen, aber diesmal durfte ich Barbara bei ihrem neuen Ebook unterstützen. Es sind viele tolle Drehkleider in den letzten zwei Wochen entstanden, zwei davon für meine Maus, aber es werden sicher noch weitere folgen. Und dass dieser Schnitt seinen Namen zurecht trägt, ist eindeutig auf den Bildern zu erkennen. Genäht habe ich die Größe 116, den Rockteil und die Ärmel habe ich auf 122 verlängert, damit wir noch etwas länger etwas davon haben.

Weiteres zu dem neuen Ebook von Ba-Samba könnt ihr bei Facebook lesen: Ba-Samba











 

Samstag, 11. März 2017

Mal nichts genähtes...

Im Mai wollen wir mit der Familie, den Paten und guten Freunden die Taufe der Minimaus feiern. Die meisten wussten zwar schon über das Datum und die Einladung Bescheid, trotzdem wollte ich auch noch einmal offiziell einladen und Einladungskarten gestalten. 

Beim Nähen sind der Plotter und ich eher weniger gute Freunde. Wobei ich besser sagen sollte, mein Bügeleisen und ich sind keine Freunde. Denn die geplotteten Bilder halten entweder von Anfang an nicht richtig oder lösen sich nach einigen Wäschen. Deshalb habe ich meist überhaupt keine Lust, mir die Arbeit mit dem Plotter und dem Aufbügeln zu machen. 

Für die Einladungskarten wollte ich jetzt aber doch noch einmal probieren, den Plotter für Karton zu nutzen. Da die Minimaus weiterhin tagsüber keine längere Zeit am Stück und schon gar nicht ohne mich schläft, kam mir die Idee und die Vorlage von Fräulein An gerade recht. Die Rechtecke sowie die Federn sind jeweils mit dem Plotter geschnitten, der Schriftzug Einladung auf dem Deckblatt ist sogar mit dem Plotter geschrieben. Und für die Nieten mussten dann auch noch meine guten Nieten vom Nähen dran glauben, da ich die billigeren Tchibo-Nieten, die ich vor längerem zusammen mit einer Loch- und einer Nietenzange gekauft hatte, nicht finden konnte.

Alles zusammen hat dann doch länger gedauert als ich dachte, aber ich finde die Arbeit hat sich gelohnt.